8 Tage – 3 Länder – 7 unvergessliche Erlebnisse! Mit Bahn und Bus habe ich mich von Deutschland aus auf den Weg gemacht, um einige der schönsten Städte an der Donau zu entdecken – Von Linz bis Budapest und zurück nach München mit dem Nachtzug. Viele Städte an der Donau haben mich nicht nur mit ihrem Charme verzaubert, sondern mich mit ihrer (kulturellen) Geschichte und ihren Menschen stark beeindruckt.
Die Donau – mit über 2.800 Kilometern der zweitlängste Fluss Europas – durchfließt insgesamt 10 Länder, deren Grenzen an vielen Stellen kaum noch wahrnehmbar sind. So gab es dann auf meiner Reise nicht nur einmal den Moment, in dem selbst nicht mehr ganz wusste, welchen territorialen Boden ich gerade unter den Füßen habe. 😆
INHALTSVERZEICHNIS
- Städte an der Donau – Meine Strecke
- 7 unvergessliche Highlights meiner Donaureise
- 1. LINZ
- 2. BRATISLAVA
- 3. ČUNOVO
- 4. SOPRON
- 5. KOMÁROM
- 6. ESZTERGOM
- 7. BUDAPEST
- Städte an der Donau – Fazit
Städte an der Donau – Meine Strecke
Meine Reise entlang der Donau ist in Zusammenarbeit mit „DANUBE TRAVEL STORIES“ entstanden. Dieses Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, den nachhaltigen Tourismus in der Donauregion zu unterstützen. Insgesamt >> 6 Routen quer durch Europa durften von 6 unterschiedlichen Reisenden erkundet werden (wann immer möglich mit nachhaltigen Transportmitteln >> Highlights aller 6 Routen auf YouTube)
Meine Trail war gleich die Route 1 namens >> „Kontrastreiches Europa“. Und was soll ich sagen, der Name der Route hat sein Versprechen vollends gehalten. Kunst, Kultur, Geschichte, andere Sprachen und Lebensweisen, charmante Altstädte versus schier endlos erscheinender Plattenbausiedlungen. Und trotz all dieser Kontraste wurde mir auf meiner Reise wieder einmal klar, welch Privileg wir mit dieser territorial gesehen „grenzenlosen“ Freiheit in Europa genießen.
Diese Strecke ist übrigens Teil der „Straße der Kaiser und Könige“, eine touristische Route, die über zahlreiche Städte an der Donau von Regensburg über Passau, Linz und Wien bis nach Budapest führt und das immer entlang der Donau. >> Mehr Infos zu allen Highlights entlang dieser atemberaubenden Strecke findest du direkt auf der Website der >> Strasse der Kaiser und Könige.
Die Slowakei und auch Ungarn habe ich mit diesem Trip selbst zum ersten mal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bereist. In Linz gestartet, bin ich über Bratislava weiter nach Sopron, Komáron und Esztergom weiter nach Budapest. Von dort ging es dann mit dem Nachtzug wieder zurück nach München. Wenn du diese Reise nachreisen möchtest, solltest du dir wenigstens 2 Wochen Zeit nehmen.
7 unvergessliche Highlights meiner Donaureise
1. LINZ
„Linz ist Linz. Ohne Schnickschnack und Klischees.“ – So lautet der offizielle Slogan, der an der Donau liegenden Stadt in Öberösterreich. Und das passt wie die Faust aufs Auge. Linz war eine richtig positive Überraschung für mich. Charmanter Altstadtkern ist das eine (können viele andere auch 😉), aber was mich an Linz so wirklich fasziniert hat, ist diese Mischung aus Gelassenheit, Lebensfreude und Aufbruchstimmung.
Ich hab mich in Linz von Beginn an pudelwohl gefühlt. Als Besucher lässt es sich hier einige Nächte aushalten, ohne dass Langeweile aufkommen wird. Die quirlige Universitätsstadt ist insbesondere in den künstlerischen und kulturellen Bereichen extrem stark aufgestellt.
>> Linz authentisch – 6 bewegende Stadt-Erlebnisse
Segway Tour
„Bewegend“ im wahrsten Sinne des Wortes. Neben den klassischen Sightseeing-Touren zu Fuß, lässt sich Linz nämlich auch wunderbar mit dem Segway erkunden. Und keine Angst, auch als absoluter Anfänger hast du den Dreh mit dem Segway schnell raus. Ich fand´s meeeega und hätte den ganzen Tag damit umher düsen können. Du kannst zwischen unterschiedlichen Touren wählen >> LINZerSCHWEBEN.
Open-Air-Galerie im Mural Harbor
Im Linzer Hafen wirst du aus dem Staunen nicht mehr raus kommen. Warum? Dort findest du mehr als 300 zum Teil überdimensional große Graffitis. Künstler aus der ganzen Welt kommen nach Linz, um dort ihren künstlerischen Fingerabdruck zu hinterlassen. Die Gegend rund um den Mural Harbor erkundest du am besten im Rahmen einer Führung >> Per Boot oder zu Fuß.
Bei der „Walking Tour“ hast du sogar die Möglichkeit selbst zum Künstler zu werden. Nach einer kurzen Einweisung vom Sprayer Shed alias Erich Willner konnte ich mich selbst etwas ausprobieren. Garnicht so einfach die Sache mit dem Sprayen. Macht aber richtig Spaß und talentiert bin ich natürlich auch. 😁
Tabakfabrik
Innovation, Start-ups, Co-Working, Forschung, Kunst- und Kultur – Die Tabakfabrik in Linz ist ein Ort voll zündender Ideen und die haben mit Zigaretten nicht mehr wirklich etwas am Hut. In diesem inspirierenden Ökosystem haben sich zahlreiche kreative Köpfe eingefunden. Hier entsteht Zukunft. Auch architektonisch ist der Gebäudekomplex sehr spannend. Wirf gern einfach mal einen Blick hinein.
Tabakfabrik Linz Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft mbH
Peter-Behrens-Platz 7-8
4020 Linz
E-Mail: office@tfl.linz.at
Telefon: + 43 732 / 77 22 72
Ars Electronica Center
Das Ars Electronica Center wird auch als „Museum der Zukunft“ bezeichnet. Künstliche Intelligenz spielt in diesem Museum eine herausstechende Rolle und nimmt auch etwas die Berührungsängste vor dieser nebulösen Technologie. Geh auch unbedingt in den „Deep Space“ – In diesem Raum tauchst du teils mit 3D-Brille in ziemlich verrückte Welten ein. Interaktiv und futuristisch – Nicht nur bei Schlecht-Wetter ein wundervoller Zeitvertreib.
Limoni Stollen
Bei diesem Linz-Tipp tauchst du ab in den Untergrund. Hier wird Linzer Zeitgeschichte realistisch spürbar. Der Limoni Stollen wurde nicht nur als Bier- und Weinkeller genutzt, sondern während des Zweiten Weltkrieges durch Ausbeutung von KZ-Häftlingen zu einem kilometerlangen Luftschutzstollen ausgebaut.
Während ich selbst nach kurzer Zeit schon komplett die Orientierung verloren hatte, kannte unser >> Guide Johann Gutenbrunner die teils stockdunklen Gängen wie seine Westentasche. Du kannst den Stollen ausschließlich im Rahmen einer geführten Tour besuchen. Es lohnt sich und hat mich sehr beeindruckt. >> Termine Limoni Stollen
KZ-Gedenkstätte Mauthausen
Circa 25 Kilometer von Linz entfernt, befindet sich das ehemals größte Konzentrationslager der Nationalsozialisten auf österreichischem Gebiet. Linz war neben Städten wie Berlin oder Nürnberg ebenfalls eine sogenannte „Führerstadt“. Adolf Hitler verbrachte in Linz seine Jugend und hatte von jeher eine besondere Beziehung zu dieser Stadt.
Die Gedenkstätte Mauthausen gibt dir einen sehr ausführlichen Einblick in die geschichtlichen Hintergründe und das Leben der KZ-Häftlinge. Neben Häftlings-Baracken kann auf dem Gelände auch ein beeindruckender Denkmalpark besichtigt werden. Diese wurden von den unterschiedlichsten Nationalitäten gestiftet und sind von teils immenser Größe.
Von Linz aus bringt dich der Bus Nummer 361 von April bis Ende Oktober in knapp 30 Minuten zur Busstation „Mauthausen OÖ Gedenkstätte/Memorial Mauthausen“. Für mich gehört ein Besuch der Gedenkstätte zu einem Linz-Besuch irgendwie mit dazu, denn erst dann kann man sich die Stadtgeschichte vollkommen und in Gänze erschließen.
2. BRATISLAVA
Die Städte an der Donau sind vielfältig und kontrastreich. So auch Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei. Mit der Bahn bist du von Linz aus gerade einmal 2,5 Stunden nach Bratislava unterwegs, von Wien aus sogar nur knapp 60 Minuten. Du wirst von Bratislava überrascht sein. Die Stadt liegt nicht nur direkt an der Donau sondern auch im Dreiländereck von Slowakei, Ungarn und Österreich. Viele unterschiedliche Einflüsse, die nicht nur das Stadtbild, sondern auch die Menschen prägten. Eine spannende Stadt, für die du mindestens 2 Übernachtungen einplanen solltest.
3. ČUNOVO
Plane bei deinem Besuch in Bratislava unbedingt einen Ausflug nach Čunovo ein. Čunovo ist ein Stadtteil im Süden von Bratislava, der sich insbesondere als Outdoorparadies einen Namen gemacht hat. Egal, ob Fahrrad fahren, Schwimmen oder Rafting – Die Gegend hat so einiges zu bieten.
Ein absolutes Highlight ist aber das Danubiana Meulensteen Kunstmuseum. Mit seiner atemberaubenden Lage liegt es quasi direkt in der Donau und bildet somit auch ein sinnbildliches Bindeglied zwischen den Ländern Slowakei, Ungarn und Österreich. Das Kunstmuseum hat mich wirklich schwer begeistert und ist unheimlich interessant, ja sogar schon unterhaltsam. Der Außenbereich an der Donau ist ein Traum und lädt zum Verweilen und Genießen ein >> Video über das Kunstmuseum auf YouTube.
Du musst kein hochgradig begeisterter Kunstfan sein, um in diesem Museum deinen Spaß zu haben. Leihe dir in Bratislava ein E-Bike (zum Beispiel bei >> KamBike) und düse damit in ca. 1 Stunde nach Čunovo ins Kunstmuseum. Anfänglich geht es etwas langatmig durch zahlreichen Plattenbausiedlungen. Bist du aber erst einmal auf dem richtigen Radweg angekommen, ist es einfach nur noch schön. Wasser, grüne Wiesen, Badestellen und unterwegs hier und da immer mal wieder ein gastronomisches Angebot.
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4. SOPRON
Weiter geht´s auf der Strecke Richtung Budapest mit einem kleinen Abstecher nach Sopron (deutsch: Ödenburg). Die kleine Stadt befindet sich im Nordwesten von Ungarn. Sie liegt zwar nicht an der Donau, ist dafür aber eine der ältesten Städte Ungarns. Sopron hat wirklich eine außergewöhnlich schöne Altstadt und war eine absolut gelungene Überraschung auf meiner Reise. Hier hätte ich sehr gern noch ein bißchen mehr Zeit verbracht.
>> Pan-European Picnic Memorial
Ganz in der Nähe von Sopron, mit dem E-Bike ungefähr 45 Minuten entfernt, befindet sich übrigens das geschichtlich sehr bedeutsame >> Pan-European Picnic Memorial. Der kleine Park liegt direkt an der ungarisch-österreichischen Grenze und dient als Erinnerungsstätte an das Paneuropäische Picknick – einer Friedensdemonstration, die am 19. August 1989 stattfand.
Mehr als 600 DDR-Bürger nutzen damals eine kurze Öffnung der Grenze für die Flucht in den Westen. Dieses bedeutsame Ereignis markiert den Anfang vom Ende des Eisernen Vorhangs. In einer kleinen Ausstellung und dem dazugehörigen Park lässt sich der Ablauf dieses Picknicks als Friedensdemonstration sehr gut und lebendig nachvollziehen.
5. KOMÁROM
Weiter geht es von Sopron nach Komárom. Besonders spannend – Die Stadt wurde 1920 durch den Friedensvertrag von Trianon in zwei Teile getrennt, in den ungarischen Teil (=Komárom) und den slowakischen Teil (= Komárno). Beide sind verbunden durch die beeindruckende Elisabethbrücke. Bei einem Besuch in Komárom lohnt auf jeden Fall auch ein Abstecher auf die andere Seite der Donau nach Komárno, da Komárno einen wirklich hübschen Altstadtkern hat.
>> Fort Monostor & Star Fortress
In Komárom solltest du dir einen Besuch der zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden >> Festung Monostor auf gar keinen Fall entgehen lassen. Ich habe selten ein so beeindruckendes und riesiges Fort gesehen. Ich fühlte mich ein bißchen wie Indiana Jones auf einem seiner Abenteuer. Der Festung besaß aufgrund der ausgezeichneten Lage an der Donau eine große strategische Bedeutung und so lassen sich noch heute Schutzwälle, unendlich lange Kasematten-Gänge, alte Militärfahrzeuge u.v.m. bei einem individuellen Rundgang entdecken >> Hier entlang zum Video über die Festung auf YouTube
Das >> Fort Csillag (Star Fortress) ist ein weiteres Highlight der Stadt Komárom. „Kunst eingeschlossen in einem Stern“ – In der sehr schön renovierten, sternförmigen Festung können mehr als zweihundert herausragende Repliken aus der Antike, dem Mittelalters und der Renaissance bestaunt werden. Egal, ob die berühmte antike Statue des „Kalbträgers“ oder das klassische Werk „Hermes und das Kind Dionysos“ – Wer ein Faible für Kunst aus den vorab genannten Epochen hat, muss einfach in dieses Museum.
„Komárom Tourismus“ organisiert dir auch gern einen Guide, der dich auf deiner Tour rund um die Festungen und durch die Stadt begleitet. Sehr zu empfehlen, da einiges nicht unbedingt selbsterklärend ist. Wir waren mit Tamás unterwegs und hatten einen tollen Tag.
6. ESZTERGOM
Esztergom ist mit Sicherheit eine der schönsten Städte an der Donau in Ungarn. Vom 10. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts war sie sogar die Hauptstadt Ungarns. Noch heute wird >> Esztergom gern als Königsstadt bezeichnet, in der die damaligen Herrscher einst in prächtigen Palästen lebten. Hier wird Ungarns Geschichte wieder lebendig. Ein absolutes Highlight meiner Reise entlang der Städte an der Donau.
Esztergom liegt nur noch 50 km von Budapest entfernt und lässt sich somit auch sehr gut als Tagesausflug in einen längeren Budapest-Aufenthalt mit einplanen. Nicht zuletzt wegen dem beeindruckenden Wahrzeichen der Stadt, der Basilika von Esztergom (Sankt-Adalbert-Kathedrale).
>> Basilika von Esztergom
Sie ist die größte Kirche Ungarns und thront majestätisch auf dem Burgberg mitten in der Stadt – Die >> Sankt-Adalbert-Kathedrale. Sie hat unfassbare Ausmaße und ich kam mir vor ihren riesigen Eingangstoren vor wie eine kleine Ameise. Der Grundstein für die Kathedrale, wie man sie heute kennt, wurde am 23. April 1822 gelegt. Die Bauzeit betrug mehr als 30 Jahre. Auch aktuell findet an der Kathedrale eine äußerst komplexe Sanierung statt.
Trotz der Sanierung habe ich die Möglichkeit bekommen, bis nach oben auf die Kuppel der Basilika zu gelangen. Und ich kann dir versprechen – Sie ist nicht nur von innen wahnsinnig beeindruckend, auch den Weitblick über die Donau und die umliegende Landschaft wirst du mit Sicherheit nicht mehr so schnell vergessen. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall!!
7. BUDAPEST
Denkt man an Städte an der Donau, wird der Name dieser Stadt wohl immer fallen, vermutlich sogar gleich zu Beginn: Budapest! Die >> Kettenbrücke überspannt die Donau und verbindet das hügelige Buda mit dem flachen Pest. „Die Perle an der Donau“ – wie Budapest auch gerne genannt wird – ist nicht nur bekannt für seine architektonischen Highlights (wie dem Parlamentsgebäude), sondern auch für eine geschichtsträchtige Denkmalkultur.
Nicht zu vergessen, dass Budapest sogar die größte Kurstadt Europas ist. Die zahlreichen Thermalbäder und Badehäuser blicken zurück auf eine lange Tradition. Selbst bei einem längeren Budapest Besuch wird mit Sicherheit keine Langeweile aufkommen.
Einer der eindrucksvollsten Plätze Budapests befindet sich am nordöstlichen Ende der Andrássy-Straße – Der Heldenplatz. Dieser zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO und gedenkt den ungarischen Königen und Nationalhelden. Das Millenniumsdenkmal, mittig auf dem Platz, sticht natürlich sofort ins Auge und ich kam mir plötzlich ganz klein und „unbedeutend“ vor zwischen all den riesigen Statuen. Selbst wenn du nur kurz in der Stadt bist, sollte ein Abstecher zu „Ungarns Geschichte an einem Ort“ nicht fehlen.
Ein paar wundervolle Budapest Impressionen gibt es hier auf meinem YouTube Kanal für dich:
Städte an der Donau – Fazit
Die Städte an der Donau sind für mich wie ein Spiegelbild Europas – Revolution, Teilung, Wiedervereinigung, Architektonische Vielfalt, kulturelle Diversität und atemberaubende Landschaften. Wenn du einmal abseits ausgetretener Touristenpfade wandeln möchtest und einige unserer Nachbarn mit ihrer ganzen Vielfalt und Schönheit kennenlernen möchtest, dann ist die Donauregion genau das richtige Urlaubsziel für dich. Viel Freude auf deiner Reise entlang der zauberhaften Städte an der Donau! 💚
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Deine Steffi von Reiselife
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